(ÖBaLC)
Der ÖBaLC wurde im Jahr 1972 gegründet und ist Mitglied des Österreichischen Kynologenverbandes (ÖKV) und dadurch der Fédération Cynologique Internationale (FCI) angeschlossen, sowie Mitglied im Österreichischen Jagdgebrauchshunde-Verband (ÖJGV).
Als gemeinnütziger Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, haben wir die Aufgabe die Reinzucht aller Bassetrassen, sowie verschiedener Laufhunderassen, so sie nicht in eigenen Vereinen zusammengefasst sind, zu fördern.
"Basset`s und Laufhunde" eignen sich aufgrund ihrer guten Charaktereigenschaften nicht nur als perfekte Jagdgebrauchshunde, sondern auch als Begleiter für Hundesportler und natürlich auch für aktive Familien.
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie weitere Informationen.
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Das ÖBaLC-Team steht Ihnen gerne für weitere Informationen rund um die "Basset`s und Laufhunde" zur Verfügung.
Wollen Sie mehr über unsere Hunderassen erfahren, dann schreiben Sie uns eine Nachricht. Gerne können Sie uns auch telefonisch kontaktieren!
Hier finden Sie unsere Ansprechpartner
Liebe Freunde des ÖBaLC,
wie wir erfahren mußten, ist ein Basset Hound Wurf im Osten Österreichs im April 2023 gefallen.
Wir, der Vorstand des ÖBaLC, distanzieren uns aufs schärfste von derartigen Basset Hound Züchtern / Experten.
Unsere verantwortungsvollen Basset Hound Züchter dagegen agieren unter der Schirmherrschaft des ÖKV (ÖSTERREICHISCHER KYNOLOGENVERBAND) / FCI (Federation Cynologique Internationale).
Wir als Club sind äußerst besorgt und auch sehr verärgert über solche Würfe, da wir in den letzten Jahren mit großem Engagement und Aufwand den Basset Hound aus der verschrienen Ecke der Qualzucht herausführen wollen.
Deshalb gibt es dazu eigene Voraussetzungen, unter denen gezüchtet werden sollte:
🚩 Ankörung
🚩 Ausstellungsbesuche
🚩 jagdliche Eignungsprüfung
🚩 genetische Untersuchungen
🚩 eine ausbruchsichere Verwahrung der Hunde
🚩 Zuchtbuch (ÖHZB Österreichisches Hundezuchtbuch)
Zudem verlangen unsere ÖKV Züchter für ihre Welpen im Normalfall keine überhöhten Preise von mehreren tausend Euro, denn es geht rein um die Deckung
der Aufzuchtkosten (wie z.B. Tierarztkosten) und die Ausgaben für die künftigen Zuchthündinnen und Deckrüden und nicht um persönliche Bereicherung durch den Welpenverkauf!
Ein FCI Stammbaum geht zudem auf mindestens die Ururgroßelterngeneration zurück!
Wir raten Ihnen aus gegebenem Anlass: AUGEN AUF BEIM WELPENKAUF!
Ein teurer Welpe heißt nämlich nicht, dass alles in Ordnung sein muss!
Haben Sie Fragen, melden Sie sich gerne bei uns.